Ganze Zahlen
Z=N∪{−n∣n∈N}.
Satz 5729A
Beweis
Sei
M⊆Z und
m=infM. Wir nehmen an,
m ist nicht
Minimum von
M, also
m∈/M. Dann gilt aber
m<a für beliebiges
a∈M und auch
m+1≤a. Dann wäre aber
m+1 eine größere
untere Schranke als
m im Widerspruch dazu, dass
m Infimum war.
Der Beweis wird analog für Supremum/Maximum geführt.
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Es ist unmöglich, die Schönheiten der Naturgesetze angemessen zu vermitteln, wenn jemand die Mathematik nicht versteht. Ich bedaure das, aber es ist wohl so.
Richard Feynman
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